Konnekt-Projektteam

Forschungspartner

Das 1999 gegründete Institut legt seinen Schwerpunkt auf die praxis-nahe Erforschung nachhaltiger Energie- und Stoffstromlösungen.

Das Arbeitsfeld „Infrastruktur & Kommunalentwicklung“ (AF IKE) befasst sich in erster Linie mit Fragestellungen aus den Bereichen effiziente Ver- und Entsorgung sowie nachhaltige Siedlungs-entwicklung. In diesem Zusammenhang erarbeitet das Arbeitsfeld auch Konzepte und Maßnahmen zum Transformationsmanagement und zur Integration der Forschungsergebnisse in das kommunale Handeln. Das AF IKE hat seine Kompetenzen bereits u.a. in BMBF-Projekten wie „Rapid Planning“, „Null-Emissions-Gemeinden“, „VertiKKA“, in BMWi-Projekten wie „KoWa“ und in BMU-Vorhaben wie „Klima SAAR“, „KAN-T“, „STARK“ sowie durch die Erstellung von integrierten Quartierskonzepten und zahlreichen Klimaschutz- und -teilkonzepten (inkl. Masterplan 100% Klimaschutz) unter Beweis gestellt. Das Arbeitsfeld „Infrastruktur & Kommunalentwicklung“ koordiniert das Vorhaben Konnekt.

Das Arbeitsfeld „Umweltpsychologie“ (AF UPSY) beschäftigt sich mit dem Denken, Fühlen und Handeln von Menschen in Mensch-Umwelt-Technik-Systemen, sowohl auf der individuellen Ebene als auch in organisationalen und institutionellen Kontexten. Hierbei werden umweltpsychologische und sozialwissenschaftliche Fragen inter- und transdisziplinär bearbeitet. Aktuell ist das Arbeitsfeld u.a. in lokalen Projekten mit umweltpsychologischem Nachhaltigkeitsbezug engagiert, z. B. „NANI“ sowie bei der Prozessbegleitung zur Fortschreibung der „Saarländischen Nachhaltigkeitsstrategie“ im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz (MUV). Die Projekte „Klima-Citoyen“ und „Akzente“ innerhalb der sozial-ökologischen Forschung (BMBF) beschäftigten sich mit der partizipativen Einbeziehung von unterschiedlichen Akteur*innen in die gemeinsame Entwicklung von konkreten Ansätzen und Strategien, die Energiewende vor Ort umzusetzen.

Schwerpunkte der IZES in Konnekt:

  • Verbundkoordination
  • Akteursarbeit
  • interkommunale Kooperation
  • Stoffstrom- und Energiemanagement
  • Flächenmanagement

Kontakt :
Mike Speck
IZES gGmbH
Altenkesseler Str. 17, Geb. A1
66115 Saarbrücken
Projektleitung@konnekt.saarland
0681 844 972 54


Das Bauhaus-Institut für zukunftsfähige Infrastruktursysteme der Bauhaus-Universität Weimar (b.is) widmet sich der nachhaltigen Gestaltung anthropogener Ressourcen und Weiterentwicklung urbaner Stoffstromnutzungen und Infrastruktursystemen.
Die Schwerpunkte liegen im Bereich der technischen Infrastruktur der Daseinsvorsorge, durch die zahlreiche umsetzungsorientierte Projekte und vielfältige Beiträge zur Effizienzsteigerung technischer Infrastrukturen entstanden sind. Hierzu zählen insbesondere die BMBF-finanzierten Projekte KREIS und TWIST++ in denen innovative Technologien zur Steigerung der Ressourceneffizienz entwickelt und umgesetzt wurden.
Innerhalb des Forschungsprojektes Konnekt zeichnet die Bauhaus-Universität Weimar für die Arbeitsbereiche Stoffstrommanagement und den Ausbau nachhaltiger Wohnquartiere sowie das interkommunale Wissensmanagement und den Wissensaustausch mit den Transferregionen und Transferkommunen verantwortlich.
Das Handlungsfeld Stoffstrommanagement soll die Kommunen in ihren Zielstellungen hinsichtlich der CO2-Emissionsreduktion unterstützen, wobei speziell auf die Untersuchungsregionen angepasste Konzepte für das Management von Stoffströmen wie effiziente Regen- und Abwassernutzung erstellt und mit den Kommunen in ersten praktischen Prozessen umgesetzt werden sollen.
Das Ziel des interkommunalen Wissensmanagements ist der Aufbau einer Struktur für das institutionelle Lernen und den angewandten Wissensaustausch der Kommunen, die die Zusammenarbeit auch nach Projektende aktiv unterstützen. Zudem Überdies werden innovative Instrumente wie z.B. 3D Touren mit 360° Technologie u.a. für den Wissens- und Datenaustausch entwickelt und erprobt.


Das IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnützige GmbH ist eine 1981 gegründete unabhängige Forschungseinrichtung mit Sitz in Berlin. Im Mittelpunkt stehen die Erforschung und Entwicklung von ökologisch, sozial und generativ verträglichen Lösungsstrategien in Wirtschaft und Gesellschaft unter Berücksichtigung technologischer Chancen und Risiken. Wichtige Zielorientierungen unserer Forschungs- und Beratungstätigkeit bilden die Leitperspektiven der Nachhaltigen Entwicklung, Resilienz und der Verbesserung der Lebensqualität (Daseinsvorsorge). Die Forschungs- und Beratungsprojekte bündeln Fragen der Praxis und integrieren insbe-sondere interdisziplinäre, transdisziplinäre und transformative Perspektiven und Themen. Unter-sucht werden Transformationsprozesse in verschiedenen Bereichen (wie exemplarisch im Vorhaben „Evolution2Green“) und auf unterschiedlichen Ebenen (z. B. in den Projekten „Zukunftsstadt“, „Er-folgreiche regionale Transformationsprozesse – Mögliche Zukünfte für die Region Ruhr“, „Berliner Nachhaltigkeitsprofil“ und „Landkreis Wolfenbüttel 4.0“) durchgeführt, sowie zukunftsbezogene Herausforderungen mittels moderner Konzepte und Methoden der wissenschaftlich fundierten Zukunftsforschung und -gestaltung (z. B. „Transformationsroadmap Digitalisierung und Nachhaltigkeit“, „Bil-Ress“, Megatrends, Szenarien). Für derartige Vorhaben wurden Entwicklungsstrategien wie der Green New Deal und der Circular Economy Action Plan der EU sowie nationale Politik (ProgRess III) und Forschungsprogramme wie SÖF aufgelegt und durchgeführt.

Schwerpunkte in Konnekt:

  • Zukunftsforschung
  • Analyse der Megatrends für den Untersuchungsraum inkl. Transferregion und Transferkommunen
  • Entwicklung der Bausteine für die „Vision 2100“

Björnsen Beratende Ingenieure (BCE) gehören zu den führenden Ingenieurgesellschaften in Deutschland. Wir sind Experten für Wasser, Umwelt, Ingenieurbau, Informatik, Energie und Architektur. Über 250 Mitarbeiter*innen an 12 Standorten in Deutschland arbeiten projektorientiert, interdisziplinär und standortübergreifend.

Die Schwerpunkte der Niederlassung Leonberg liegen in der technischen Beratung von Kommunen und gewerblichen Unternehmen zur Entwicklung und Umsetzung von technologiebasierten, innovativen Lösungen zur Effizienzsteigerung in den Bereichen Ver- und Entsorgungssysteme, grüne Fassaden, Stoffstrommanagement und Nachhaltigkeitsbewertung.
BCE verfügt über vielfältige Erfahrungen durch die Mitarbeit in den Forschungs-Projekten EVaSENS, ReLab und RUN sowie die Leitung des DBU-Projektes SAmpSONS und des BMBF-Projektes VertiKKA. Außerdem existiert ein breiter Erfahrungsschatz aus innovativen Kundenprojekten, beispielsweise bei der Optimierung von Anlagen für die Kompostierung von separat erfasstem Grün- und Biogut, der Aufbereitung und Konfektionierung von biogenen Stoffströmen, der Pyrolyse derselben zur Herstellung von CO2-sequestrierender Pflanzenkohle mit integrierter Wärme- und Stromproduktion und dem Genehmigungsmanagement nach BImSchG von Feuerungs- bzw. Verarbeitungsanlagen. Weiterhin liegen Kompetenzen bei der Bewertung verschiedener Verfahren hinsichtlich ihrer Kosten und Umweltwirkungen vor.

Schwerpunkte in Konnekt:

  • Potenzialstudien zur alternativen und klimaschonenden Verwertung von biogenen Reststoffen nebst Entwicklung von konkreten Umsetzungsfahrplänen
  • Konzeptentwicklung für nachhaltigere Wohn- und Gewerbegebiete
  • Nachhaltigkeitsbewertung, Monitoring und Evaluation

Kommunale Partner

Der Landkreis Saarlouis will bis zum Jahr 2050 „klimaneutrale“ Region werden und folgt dem Leitbild „Wirtschaftsförderung, Klimaschutz und regionale Wertschöpfung“. Zur Erreichung der gesteckten Ziele wurde das Integrierte Klimaschutzkonzept des Landkreises Saarlouis (2013) erarbeitet. Darüber hinaus wurden im Landkreis Saarlouis zahlreiche Initiativen auf den Weg gebracht, die zum einen zur Erhöhung der Energieeffizienz und zum anderen zur Stärkung der Region beitragen, z. B. das Energieeffizienz-Netzwerk (seit 2015), das Energieeffizienz-Netzwerk für das Handwerk (seit 2018) und die Initiative Stark für unsere Region. Deine Fachbetriebe im Landkreis Saarlouis.
Das Amt für Klimaschutz, Umwelt, Regionalentwicklung und Tourismus (Amt K.U-R.T.) fördert eine nachhaltige, wertschöpfungsorientierte und resiliente Regionalentwicklung, u. a. durch die Etablierung der Regionalmarke „Ebbes von hei!“, die gezielt auf die Stärkung der regionalen Landwirtschaft und deren Produkte setzt, die Streuobstkoordination Saargau und die Schaffung neuer professioneller digitaler und analoger Vermarktungsstrukturen (zukünftig auch für Gewerbe, Handwerk).
Das Sachgebiet Klimaschutz ist seit 2013 im Bereich Energieeffizienz und Nachhaltigkeit tätig und unterhält fachübergreifende und gut funktionierende Netzwerke in den Bereichen Energie, Elektro-mobilität, Radverkehr, Handel und Handwerk. Auch Ihnen fehlen eine Bündelung der vorgehaltenen Leistungen sowie ein professioneller Vertrieb. Großen Zuspruch finden Energieberatungen zu den genannten Themenfeldern, die unter dem Motto „klimabewusst in die Zukunft“ sowohl für private Haushalte als auch für Handwerksbetriebe angeboten werden.
Der Bereich Umwelt widmet sich in besonderem Maße der Reaktivierung der für den Landkreis Saarlouis typischen Streuobstwiesen. Die Akteure vor Ort, Landwirte oder Private, beklagen eine fehlende Struktur, die ihre Interessen bündelt und letztlich den Verkauf der regionalen Erzeugnisse organisiert.


Die Kreisstadt Saarlouis ist eine kommunale Verbundpartnerin des Projektes KONNEKT und die größte Kommune innerhalb des betrachteten Landkreises Saarlouis. Die Kreisstadt Saarlouis hat sich das Ziel gesetzt bis zum Jahr 2050 über 80% der CO2-Emissionen (Referenzjahr 1990) einzusparen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden u.a. das Teilkonzept zum Klimaschutz für 59 Hochbauten/ Komplexe (2008), das Integrierte Klimaschutzkonzept für die Kreisstadt Saarlouis (2012), sowie das Integrierte Quartierskonzept zur energetischen Sanierung Vogelsang (2018) erarbeitet. Die Kreisstadt beteiligt sich aktiv an den laufenden Forschungsvorhaben KoWa: Wärmewende in der kommunalen Energieversorgung (2020) und STARK: Strategien and Anpassungsmaßnahmen zur Erhöhung der Resilienz gegenüber den Folgen des Klimawandels in der Kreisstadt Saarlouis (2020-2023) und setzt Maßnahmen des Städtebauförderungsprogrammes Soziale Stadt in den Stadtteilen Roden und Fraulautern (2017) um. Gemeinsam mit den Stadtwerken Saarlouis wird angestrebt die „Smart-City-GmbH“ als neue Form der (digitalen) Zusammenarbeit zu gründen.
Die Kreisstadt Saarlouis entwickelt im Rahmen von KONNEKT Konzepte zur gemeinsamen stofflichen und energetischen Verwertung des kommunalen Grünabfalls und beschäftigt sich hierzu beispielsweise mit der Herstellung von Biokohlenstoffen mithilfe pyrolytischer Karbonisierungs-Technologien. Zur Digitalisierung der Inhalte erarbeitet die Kreisstadt Saarlouis ein Modul zur interkommunalen Grünguterfassung/-verwertung für die gemeinsame Plattform iKonnekt.

Die Gemeinde Nalbach ist eine kommunale Verbundpartnerin des Projektes KONNEKT und eine Vertreterin der kleineren Kommunen innerhalb des untersuchten Landkreises Saarlouis. Die Gemeinde Nalbach hat ein Klimaschutzkonzept auf kommunaler Ebene entwickelt und das Ziel formuliert, Null-Emissions-Gemeinde zu werden. Zur Erreichung dieser Zielsetzung setzt die Gemeinde Nalbach das Vorhaben NANI: Nalbacher Nachhaltigkeits-Innovationen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (Klimaschutz im Alltag) um und beteiligt sich aktiv am BMBF-Projekt Klima Citoyen. Darüber hinaus treibt die Gemeinde Nalbach die interkommunale Zusammenarbeit mit benachbarten Kommunen durch die gemeinsame Gründung der neuen LEADER Region SaarMitte voran.
Im Rahmen von KONNEKT arbeitet die Gemeinde Nalbach an dem Aufbau und der Implementierung eines Energie- und Stoffstrommanagements anhand ausgewählter kommunaler Liegenschaften und Stoffströmen innerhalb der Gemeinde Nalbach und der Kreisstadt Saarlouis. Hierzu findet eine enge Zusammenarbeit mit der Kreisstadt Saarlouis statt, mit dem Ziel ein gemeinsames digitales Energie- und Stoffstrommanagementsystems zu entwickeln, welches auf Quartiersebene übertragen werden kann. Verbunden sind die Gemeinde Nalbach und die Kreisstadt Saarlouis über eine gemeinsame Personalstelle (je 50%), welche im Rahmen des Projekts KONNEKT zur Stärkung der interkommunalen Kooperation eingerichtet wurde.

Als kommunale Verwaltungen in der Forschungsregion sind die Gemeinde Nalbach und die Kreisstadt Saarlouis für die Integration der Projektergebnisse in das kommunale Handeln und die Verstetigung der Aktivitäten über die Laufzeit hinaus verantwortlich. Dies beinhaltet die Ergebniskommunikation innerhalb der politischen Gremien, sowie die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit innerhalb des Gemeinde- und Stadtgebiets. Ein weiterer Bestandteil der Projektarbeit ist die Vernetzung relevanter Akteure und Förderung von Kooperationen zur Stärkung der regionalen Kreislaufwirtschaft innerhalb der Forschungsregion.
Die Kommunen beteiligen sich zudem aktiv an der Vernetzungs- und Zuarbeit zur konzeptionellen Gestaltung eines nachhaltigeren Wohngebietes innerhalb des Landkreises, sowie der Identifizierung von Potenzialen zur Umgestaltung der Ver-/ Entsorgungsstrukturen in bestehenden Wohn- und Industriegebieten. Beide kommunale Verbundpartnerinnen sind maßgeblich in die Reflexion der, im Rahmen der Zukunftsforschung entwickelten, Vision 2100 involviert.


Transfergebiete

Um die Übertragbarkeit der Ergebnisse des Vorhabens sicherzustellen, wurden die Städte Eisenhüttenstadt und Spremberg als Transferkommunen, die Städte Erfurt und Weimar sowie der Landkreis Weimarer Land als Transferregion in das Projekt Konnekt eingebunden.

Als Zentrum eines Verdichtungsraumes – zu dem das ländlich geprägte Umland und auch der Kranz der Mittelstadt Weimar zählt – wirkt die Stadt Erfurt mit seinem integrierten Stadtentwicklungskonzept bereits auf ein Zusammenwachsen von Stadt und Region hin. Die Region wird als „Wirt-schaftsstandort Erfurt“ wahrgenommen; aufgrund des bereits spürbaren Fachkräftemangels sind die Unternehmen jedoch auf qualifizierte Arbeitskräfte aus anderen Regionen angewiesen. Diese Erkenntnis ist eines der Motive für die Gründung der ImPuls-Region Erfurt-Weimar-Jena. Mit der Stadt Weimar und dem Weimarer Land werden seit mehr als zehn Jahren gemeinsam – im Regionalkonzept festgelegte und im integrierten Regionalentwicklungskonzept konkretisierte – Ziele verfolgt.

Die Konzepte regen bereits eine interkommunale Kooperation im den Bereichen Kultur und Gewerbeflächenentwicklung an. Im Rahmen der Thüringer Innovationsstrategie RIS 3 (2014) wurde bereits eine gemeinsame Vision für eine nachhaltige Energie- und Ressourcenverwendung definiert.

Die Stadt Spremberg thematisiert die Herausforderungen des demografischen und des Strukturwandels und deren Folgen für die sozialen Sicherungssysteme, die Familien-, Jugend-, Freizeit-, Bildungs- oder Arbeitsmarktpolitik schon in ihrem Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) von 2007. Die dritte Fortschreibung des INSEKs von 201959 setzt auf nachhaltige Stadtentwicklung und integriert thematische Schwerpunkte, die sich im Ansatz des Vorhabens Konnekt wiederfinden, z. B. lokale Wirtschaftsförderung, ressourcensparende Stadtentwicklung, Stadt- u. Stadtteilmanagement und -marketing sowie die Stärkung der Umlandwirkung.
Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (INSEK) der Stadt Eisenhüttenstadt stellt heraus, dass die Kommune über begrenzte Mittel verfügt und für die Umsetzung von Vorhaben der Stadtentwicklung auf die Einbindung öffentlicher und privater Akteure in der Stadt, im Umland und im Landkreis setzt. Das INSEK unterstreicht die Relevanz der Stärkung der Stadt-Umland-Beziehungen, der Netzwerke und der interkommunalen Kooperation (z. B. im Bereich Tourismus).